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Zug fahren, TukTuk fahren und andere Abenteuer

Die so unterschiedlichen Länder unserer Reise brachten für uns auch immer unterschiedliche Arten der Fortbewegung mit sich. So waren wir in Thailand viel mit dem Schiff unterwegs. In Neukaledonien und Neuseeland hatten wir unser eigenes Auto. Und während unserer bisherigen Zeit in Sri Lanka waren es die Zugfahrten, die unser Weiterkommen prägten. Dabei bedeutet Zugfahren in Sri Lanka nicht annähernd das Zugfahren, was man aus Deutschland kennt. Einst von den Kolonialmächten erbaut, ist das Zug- und Schienenmaterial doch schon etwas in die Jahre gekommen. Unsere Züge tuckerten und ruckelten aus diesem Grund gemächlich dahin, sodass wir genügend Zeit hatten durch die offenen(!) Zugtüren und Fenster die grandiose Landschaft zu genießen. Zuweilen kam ein Verkäufer mit seinen Körben voller Getränke oder kleinen Speisen vorbei und man fühlte sich während der Zugreise oder im Bahnhof auch ein wenig auf einer Reise in eine vergangene Zeit.

Und da ein Zug meistens nicht exakt dort hält, wo man eigentlich hin möchte, warteten vor dem Bahnhof gleich scharenweise kleine, dreirädrige Gefährte mit ihren tollkühnen Fahrern auf uns: Die sogenannten Tuktuks sind aus dem Straßenbild Sri Lankas nicht wegzudenken, jederzeit verfügbar und bringen einen überall hin. Und so saßen wir gleich mehrmals täglich in diesen niedlichen Gefährten...mit oder ohne Gepäck, zu sechst kuschelnd in einem Tuktuk oder angenehm verteilt auf zwei Vehikel.

Doch auch abseits der Straßen und Schienen hatte Sri Lanka für uns bisher viel Spannendes, Exotisches und zuweilen Abenteuerliches zu bieten. Hier wäre vor allem der Aufstieg auf den Pilgerberg “Adams Peak” zu nennen, den wir Nachts um zwei begannen, um oben den magischen Sonnenaufgang über Sri Lankas Hochland zu erleben. Trommler, Glockenschläge und unzählige Pilger sorgten dabei für eine andächtige, exotisch anmutende Stimmung. Für uns exotische Tiere bekamen wir im Elefantenwaisenhaus Pinnewala zu sehen.

Zu Fuß streiften wir durch die Teeplantagen und über die Schienen, die aufgrund der wenigen Züge immer auch als Gehwege benutzt werden und zuweilen auch als schöne Wanderungen im Reiseführer angepriesen werden. Und wo immer wir auch hinkamen, begegneten wir netten, freundlichen, offenen und neugierigen Menschen. Auch das hat was Exotisches :-)

Die so unterschiedlichen Länder unserer Reise brachten für uns auch immer unterschiedliche Arten der Fortbewegung mit sich. So waren wir in Thailand viel mit dem Schiff unterwegs. In Neukaledonien und Neuseeland hatten wir unser eigenes Auto. Und während unserer bisherigen Zeit in Sri Lanka waren es die Zugfahrten, die unser Weiterkommen prägten. Dabei bedeutet Zugfahren in Sri Lanka nicht annähernd das Zugfahren, was man aus Deutschland kennt. Einst von den Kolonialmächten erbaut, ist das Zug- und Schienenmaterial doch schon etwas in die Jahre gekommen. Unsere Züge tuckerten und ruckelten aus diesem Grund gemächlich dahin, sodass wir genügend Zeit hatten durch die offenen(!) Zugtüren und Fenster die grandiose Landschaft zu genießen. Zuweilen kam ein Verkäufer mit seinen Körben voller Getränke oder kleinen Speisen vorbei und man fühlte sich während der Zugreise oder im Bahnhof auch ein wenig auf einer Reise in eine vergangene Zeit.

Und da ein Zug meistens nicht exakt dort hält, wo man eigentlich hin möchte, warteten vor dem Bahnhof gleich scharenweise kleine, dreirädrige Gefährte mit ihren tollkühnen Fahrern auf uns: Die sogenannten Tuktuks sind aus dem Straßenbild Sri Lankas nicht wegzudenken, jederzeit verfügbar und bringen einen überall hin. Und so saßen wir gleich mehrmals täglich in diesen niedlichen Gefährten...mit oder ohne Gepäck, zu sechst kuschelnd in einem Tuktuk oder angenehm verteilt auf zwei Vehikel.

Doch auch abseits der Straßen und Schienen hatte Sri Lanka für uns bisher viel Spannendes, Exotisches und zuweilen Abenteuerliches zu bieten. Hier wäre vor allem der Aufstieg auf den Pilgerberg “Adams Peak” zu nennen, den wir Nachts um zwei begannen, um oben den magischen Sonnenaufgang über Sri Lankas Hochland zu erleben. Trommler, Glockenschläge und unzählige Pilger sorgten dabei für eine andächtige, exotisch anmutende Stimmung. Für uns exotische Tiere bekamen wir im Elefantenwaisenhaus Pinnewala zu sehen.

Zu Fuß streiften wir durch die Teeplantagen und über die Schienen, die aufgrund der wenigen Züge immer auch als Gehwege benutzt werden und zuweilen auch als schöne Wanderungen im Reiseführer angepriesen werden. Und wo immer wir auch hinkamen, begegneten wir netten, freundlichen, offenen und neugierigen Menschen. Auch das hat was Exotisches :-)