Nach langer Planung und Vorbereitun migszeit sind wir nun tatsächlich unterwegs. Und nach einigen Baderunden im Meer, etlichen frischen Mangoshakes und einem tollen Bootsausflug sind wir nun mittlerweile auch so richtig angekommen. Doch der Reihe nach…
Bevor wir das tropische Thailand erreichen sollten, hatten wir zunächst noch einen sehr langen Flug und einen schönen Tag in Köln vor uns. An diesem trafen wir uns mit unserer Freundin Astrid, die wir vor fünf Jahren in Neuseeland kennengelernt haben. Während wir uns über das Wiedersehen freuten, hat es Mika vor allem die Rheinbrücke mit den unzähligen Schlössern angetan.
Auch wenn man sich zu Beginn des Fluges nicht vorstellen kann, wie die nächsten 11 Stunden vergehen sollen, so haben wir es irgendwie doch geschafft. Auch geschafft aber zufrieden kamen wir an unserer ersten Station ”Bangtao Beach” auf Phuket an. Die vielen kleinen Annehmlichkeiten, die auf uns warteten, machten uns die Eingewöhnung nicht schwer: Ein Pool vor der Haustür, das Meer um die Ecke, köstliches Essen und die sommerliche Wärme sind nur einige davon. Und dann sind da natürlich die herzlichen Menschen, die vor allem die beiden Jungs immer ganz schnell in ihr Herz schließen, was sich in unzähligen Umarmungen und Streicheleinheiten ausdrückt. Bis jetzt genießen die beiden das.
Nach vier Tagen fuhren wir mit der Fähre nach Ko Phi Phi - eine vor allem bei jungen Party-Gängern beliebte Insel. Doch auch wenn man aufgrund familiärer Umstände nicht unbedingt auf Party aus ist, lohnt sich der Weg auf diese Insel - denn so oder so ähnlich stellt man sich an grauen Herbsttagen das tropische Paradies vor. Dieses erkundeten wir sowohl auf dem Wasser mit einer Bootstour und einer Kajakfahrt, als auch zu Fuß zu einem beliebten Aussichtspunkt.